Der Tag, an dem der Kaffee überkochte
Im Großraumbüro der "Langeweile & Co. KG" herrschte gähnende Monotonie. Christoph, Renée und Tom saßen vor ihren mit Katzenmotiven geplagten Tassen und starrten Löcher in die Luft. Plötzlich sprang Renée auf und rief: "Wenn ich noch eine Tasse mit einem schnurrenden Kätzchen sehe, werde ich zur Kettensägen-Masseuse!"
Der Geistesblitz des Jahrtausends
Tom, bekannt für seine Fähigkeit, in Momenten höchster Koffeinintoxikation geniale Ideen zu haben, schnippte mit den Fingern: "Leute, lasst uns Tassen machen, die so frech sind, dass selbst der Kaffee darin rot wird!" Christoph fiel vor Schreck fast vom Bürostuhl - was bei der geringen Höhe eine beachtliche Leistung gewesen wäre.
Der erste Feldversuch
Mit zitternden Händen und high von Tassenlack schmuggelten sie ihre Kreationen ins Büro. Die Reaktionen waren... explosiv. Buchstäblich. Der Praktikant lachte so heftig, dass er seinen Kaffee über die Tastatur spuckte und einen Kurzschluss verursachte. Das Büro stand kurz in Flammen - aber hey, immerhin war es mal aufregend!
Der große Sprung ins Porzellan-Business
In einem Anfall von koffeininduziertem Größenwahn kündigten unsere Helden ihre Jobs. Christoph verkündete dramatisch: "Lieber Tassen verkaufen als trübe Tassen im Büro sehen!" So wurde "Mug That" geboren - das erste Unternehmen, das eine Rebellion in Keramikform startete.
Vom Untergrund-Startup zum Büro-Kult
Was als versponnene Idee dreier Kaffee-Junkies begann, explodierte schneller als eine Thermoskanne in der Mikrowelle. Jede neue Tasse - von "Hatte kurz Angst ich wäre nicht qualifiziert genug. Habe mir die Kollegen angesehen. Jetzt geht es wieder." bis "Keine Ahnung, ich arbeite nur hier." - traf den Nagel auf den Kopf jedes Bürohengsts.